Anfang letzten Jahres hat es der Frankfurter Entwickler Common Colors geschafft, das erste große Projekt „PRIM“ über Kickstarter zu finanzieren. In knapp 30 Tagen wurde die gewünschte Summe von 17.500 € erreicht – Mittlerweile hat der Stand auf Kickstarter fast 70 tausend Euro erreicht.
Dank der deutschen Games Förderung, die dem Unternehmen noch einmal 175.000 € in die Kasse spülte, ist man nun in der Lage, viel mehr Inhalte, als bei der Kickstarter Kampagne angekündigt, zu produzieren. In einer Email an die Unterstützer schreibt Unternehmensgründer Jonas Fisch „aus großer Kraft folgt große Verantwortung, was in unserem Fall bedeutet, dass wir es sehr ernst nehmen, diese neue, aktualisierte und verbesserte Vision von PRIM so zum Leben zu erwecken, wie sie es verdient.“ Leider bedeutet dies aber auch für alle wartenden – Der Release wird von Dezember 2022 auf das dritte Quartal 2023 verschoben.
Wer das Spiel einmal antesten möchte, kann die aktuelle Demoversion mit 30 – 60 Minuten Spielzeit auf Steam spielen.